Seniorentreffen in Brünnighausen
Willi Utdenwiede - Seniorengruppe der Freiwilligen Feuerwehren Gemeinde Coppenbrügge
Herbsttreffen am 24. November 2006 in Brünnighausen
Meine Feuerwehrkameraden, verehrte Gäste.
Es ist mir eine Freude, heute an unserem achten Herbsttreffen wieder einmal euch, meine Feuerwehrkameraden, sowie unsere Gäste, mit einer so hohen Beteiligung, begrüßen zu dürfen.
Ich danke euch allen für euer Kommen zu diesem Herbsttreffen.
Euer großes Interesse an den Veranstaltungen der Seniorengruppe der Gemeindefeuerwehr ist doch
eine Bestätigung für gute Kameradschaft und Freundschaften, die schon in der aktiven Dienstzeit
ihren Ursprung haben und in unseren Zusammenkünften ihre Bestätigung finden.
Eine so gute Beteiligung ist nicht selbstverständlich und ich, - und wir vom Vorstand sind darüber sehr erfreut und bedanken uns dafür.
Ein ganz herzlicher Gruß gilt unseren heutigen Gästen:
Den Vertretern der Gemeindeverwaltung:
Herrn Bürgermeister Hans - Ulrich Peschka,
und ich schließe hiermit ein:
Unseren ehemaligen Gemeindedirektor Herrn Klaus Münchhausen, und
unseren ehemaligen Leiter des Ordnungsamtes Herrn Hans-Jürgen Heise.
Meine Herren, wir freuen uns sehr über ihr Kommen und entnehmen hieraus ihre Anerkennung zur
Seniorentätigkeit ihrer ehemals aktiven Feuerwehrkameraden der Gemeinde Coppenbrügge.
Besonders herzlich begrüße ich unseren stellvertretenden Kreisbrandmeister Herrn Peter König.
Es ist das letze Mal, daß ich Herrn Peter König hier als Stellv. Kreisbrandmeister begrüßen darf.
Bei unserem nächsten Herbstreffen ist er hoffentlich schon ein ordentliches Mitglied unserer
Seniorengruppe. Peter ich freue mich schon auf dein Dabeisein.
Ebenso herzlich aber erstmals beim Herbsttreffen der Senioren begrüße ich heute die neue
Führungscrew der Gemeindefeuerwehr:
Unseren Gemeindebrandmeister Walter Schnüll
und seine Stellvertreter Hagen Bruns und Cord Pieper
Meine Feuerwehrkameraden, beim vorjährigen Herbsttreffen verabschiedeten wir unseren scheidenden Gemeindebrandmeister mit einem dreifachen „Gut Wehr“
Laßt uns heute unseren neuen Gemeindebrandmeister und seine Stellvertreter mit einem dreifachen „Gut Wehr“ begrüßen:
Unserem Gemeindebrandmeister Walter Schnüll und den Gemeindebrandmeister-Stellvertretern Hagen Bruns und Cord Pieper ein dreifaches „Gut Wehr“
Meine Feuerwehrkameraden
Ich habe sie nicht vergessen- ganz bestimmt nicht!
Wir freuen uns auf sie und sie würden uns fehlen wenn sie nicht bei uns währen!
Ich begrüße ganz herzlich unsere
Ehrengemeindebrandmeister Wilhelm Schweinebart,
Ehrengemeindebrandmeister Friedrich Rose, und
Ehrengemeindebrandmeister Werner Bugdrowitz.
Herzlichen Dank, daß ihr gekommen seit, ihr habt uns damit eine Freude bereitet.
Erfreut sind wir auch über die Teilnahme der Ortsbrandmeister Willi Rose und Klaus Seegers.
Ich begrüße euch herzlich im Kreis eurer ehemals aktiven Feuerwehrkameraden.
Einen, der von uns eingeladenen Kameraden kann ich heute leider nicht begrüßen:
Unseren Kreisbrandmeister Dieter Schulz.
Er bedauert heute wegen einer Erkrankung nicht bei uns sein zu können, wünscht der Veranstaltung einen guten Verlauf und würde sich freuen, zu einer Veranstaltung der Seniorengruppe wieder eingeladen zu werden.
Meine Kameraden, verehrte Gäste,
betrachten wir nun die Aktivitäten der Seniorengruppe im letzten Jahr.
Ich beginne mit dem Herbsttreffen der Senioren.
Eingeladen hatten wir zu Freitag, den 18. November 2005 nach hier in Brünnighausen.
Die Kameraden der Brünnighauser Ortswehr hatten zum 3. mal die Organisation für diese Veranstaltung übernommen.
102 Teilnehmer folgten unserer Einladung und erlebten einen angenehmen Nachmittag im Kreis ihrer Kameraden.
Im Jahresrückblick ( 2005 ) wurde berichtet über:
1. Die Fahrt in die Hansestadt Bremen mit
Besichtigung des Überseemuseums,
Hafenrundfahrt und Führung durch die Böttcherstraße und dem Schnorrviertel.
2. Die Wanderung von Bisperode zum Grillplatz in Bessingen
In der Vorschau für das Jahr 1006 war geplant:
1. Eine Fahrt nach Halberstadt und Quedlinburg.
2. Eine Wanderung vom Bisperöder Forsthaus nach dem Bessinger Grillplatz.
3. Das Herbsttreffen in Brünnighausen.
Nach dem Jahresbericht folgten die Grußworte unserer Gäste:
Bürgermeister Hans Ulrich Peschka,
Stellv. Bürgermeister Helmut Zeddies,
Ortsbürgermeister Rudolf Quast,
Kreisbrandmeister Dieter Schulz ,
Gem. Brandmeister Werner Bugdrowitz.
In den Grußworten der Gäste kam zum Ausdruck, daß sie beeindruckt seien von der überaus aktiven Seniorengruppe mit einer so guten Beteiligung, sowie einem hervorragenden kameradschaftlichen Zusammenhalt der ehemals aktiven Feuerwehrkameraden.
Gem. Brandmeister Werner Bugdrowitz erläuterte den Senioren die Gründe seines vorzeitigen Rücktritts als Gem. Brandmeister. Er wünschte der Seniorengruppe weiterhin Erfolgt und Zusammenhalt in guter Kameradschaft. Über eine Einladung zu späteren Seniorentreffen würde er sehr erfreut sein.
Darauf dankten die Senioren mit einem dreifachen „Gut Wehr“ und würdigten damit seinen
wesentlichen Anteil an dem Aufbau der Seniorengruppe und die allzeit gute Zusammenarbeit.
Danach verweilten die Senioren noch einige gemütliche Stunden im Kreis ihrer Kameraden bei angeregter Unterhaltung.
Meine Kameraden, verehrte Gäste
Ich komme jetzt zu den Ereignissen und Veranstaltungen in diesem Jahr.
Die Seniorenbeauftragten der Gemeindefeuerwehren hatten ihre erste Zusammenkunft am 22. Februar in Bessingen im Feuerwehrhaus.
In dieser Kommandositzung der Seniorenbeauftragten gab Heinz Vollmer seinen Beschluß bekannt, daß er nach sechsjähriger Tätigkeit im Vorstand der Seniorengruppe und nach vierjähriger Kassenführung aus diesen Ämtern zurücktrete und dankte nochmals für die gute Zusammenarbeit mit den Seniorenbeauftragten.
Willi Utdenwiede würdigte das Wirken von Heinz Vollmer in der Seniorengruppe in einem Rückblick von der Gründung der Seniorengruppe bis heute und dankte im Nahmen der Senioren mit einem Ehrenteller.
Lieber Kamerad Heinz Vollmer, ich möchte hier noch einmal vor deinen Kameraden wiederholen:
Du hast mit deiner Arbeit im Vorstand der Seniorengruppe zum Aufbau und der Entwicklung der Seniorengruppe einen großen Teil beigetragen. Wir bedanken uns bei dir recht herzlich und wünschen dir, daß du noch viele Jahre diesen, deinen selbst gewählten Feuerwehrruhestand, zufrieden und mit der Weisheit des Alters im Kreis deiner Lieben und natürlich im Kreis deiner Seniorengruppe in vollen Zügen genießen kannst.
Es erfolgte dann die Neuwahl des Kassenwartes:
Als einziger Kandidat wurde Günter Meyer als Kassenwart vorgeschlagen.
Die Seniorenbeauftragten wählten darauf Günter Meyer bei einer Stimmenthaltung ohne Gegenstimme zum Kassenwart.
Günter Meyer bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und nahm die Wahl an.
Danach übergab Heinz Vollmer die Kassenunterlagen und den Geldbetrag an Günter Meyer.
Danach erfolgte die Neuwahl eines Seniorenbeauftragten in das Kommando der Senioren
Auf die Frage, wer von den Seniorenbeauftragten gewillt sei im Vorstand mitzuarbeiten, bekundete Alfred Frengel seine Bereitschaft.
Alfred Frengel wurde darauf von den Seniorenbeauftragten bei einer Stimmenthaltung ohne Gegenstimme in den Vorstand der Seniorengruppe gewählt.
In der Ortswehr Dörpe haben die Senioren nach dem Rücktritt von Heinz Vollmer als Seniorenbeauftragter, ihren Kameraden Heinz Bartels zum Seniorenbeauftragten gewählt.
Zu der ersten Veranstaltung der Seniorengruppe in diesem Jahr hatten wir für den 20. April eingeladen.
Eine Fahrt nach Halberstadt und Quedlinburg.
92 Senioren wurden aus ihren Ortschaften abgeholt und fuhren mit zwei Bussen der Firma „Herter Reisen“ in den Harz.
Erstes Reiseziel war die Halberstadter Würstchenfabrik.
Bei einer Führung durch die Produktionsstätten konnten wir den Fertigungsgang von Würstchen miterleben und beim anschließenden Mittagessen, einer deftigen Kartoffelsuppe, den Geschmack dieser Würstchen testen.
Danach ging unsere Reise weiter nach Quedlinburg
In drei Gruppen wurden wir durch die Altstadt geführt, durch ein Kulturdenkmal, das von der UNESCO auf die „Liste des Weltkultur- und Naturerbes gesetzt wurde.
1200 Fachwerkhäuser aus 5 Jahrhunderten bilden hier ein geschlossenes Ganzes.
Müde vom Pflaster laufen erholten wir uns dann im Kaffee „Zum Roland“ bei Kaffee und Kuchen
und traten danach die Heimfahrt an.
Die Zweite Begegnung der Seniorengruppe fand am 25. August statt.
Wieder einmal eine Wanderung mit anschließendem Grillnachmittag.
Die Senioren wurden mit MTWs aus ihren Ortschaften abgeholt und zum Forsthaus in Bisperode gefahren.
Nach der Begrüßung der Senioren und der Gäste gab unser Kamerad Friedrich Rose einen Bericht über das Forsthaus Bisperode. Dieser Bericht konnte noch von Kamerad Hans-Hellmut Harre, der in diesem Forsthaus geboren wurde, ergänzt werden.
Danach wanderten die Kameraden durch den Ith nach dem Grillplatz in Bessingen.
Gehbehinderte Kameraden wurden mit einem MTW. zum Grillplatz gefahren.
Etwa auf halber Strecke, am Waldrand, am Fuße des Ithes, erwartete die Wandergruppe ein MTW. mit Erfrischungsgetränken für eine kurze Rast.
Danach ging es weiter nach dem Grillplatz in Bessingen.
Die Seniorengruppe Bessingen hatte wieder die Vorbereitungen für diesen Grillnachmittag getroffen und den Ausschank von Getränken und das Grillen übernommen.
Insgesamt 93 Feuerwehrkameraden erlebten auf dem Grillplatz einen harmonisch verlaufenden Nachmittag, in dem Freude darüber zum Ausdruck kam, wieder einmal im Kreis ehemaliger Kameraden zusammen zu sein und Gedanken auszutauschen.
Verehrte Gäste, meine Kameraden,
von dem Herbsttreffen, von der Wanderung und von der Fahrt werdet ihr später noch eine Diaschau auf der Leinwand sehen.
Die dritte Veranstaltung in diesem Jahr ist heute:
Ich weiß noch nicht die genaue Anzahl der Teilnehmer, aber nach den Anmeldungen werden wir wieder die magische Zahl 100 überschreiten
Auch für den heutigen Nachmittag wünsche ich euch allen einige gemütliche, harmonische Stunden im Kreis eurer Kameraden.
Meine Kameraden, verehrte Gäste,
noch einige Worte über die Vorplanung für das kommende Jahr.
Wir, die Seniorenbeauftragten der Ortswehren haben für das kommende Jahr wieder drei Veranstaltungen für die Seniorengruppe vorgesehen.
1. Veranstaltung, Eine Frühjahrsfahrt:
Termin: Mittwoch, der 18. April 2007
Eine Busfahrt nach Hamburg
in die Speicherstadt und hier eine Besichtigung der „Miniatur Wunderland Erlebniswelt“.
Meine Kameraden, ich weiß nicht ob ihr euch etwas unter diesem „Miniatur Wunderland“ vorstellen könnt. Zunächst glaubt man, das ist doch nur Kinderkram. Aber Kameraden, die schon einmal da waren, kommen ins Schwärmen, wenn sie von dem „Miniatur Wunderland“ erzählen.
Ganze Landschaften hat man in Miniatur aufgebaut, Süddeutschland mit den Alpen, Mitteldeutschland, das Ruhrgebiet, den Teuteburger Wald mit dem Hermannsdenkmal, in Hamburg sieht man den Michel sowie den Tiergarten Hagenbeck.
Von Hamburg geht mit Flugzeug nach Amerika und hier nach Florida, Las Vegas, Miami, dem Grand Canyen und den Rocky Moutains.
Eine andere Route führt nach Skandinavien. Über Dänemark nach Norwegen mit Schiffsverkehr in den Fjorden und weiter bis hoch in den Norden bis nach Bergen.
Bevölkert mit 70.000 Mini-Einwohnern, 2800 Häusern, 150.000 Figuren, 165.000 Bäumen 6.600 Autos, 700 Zügen mit 10.400 Waggons, 9.000 Meter Gleislänge, 1.900 Weichen ---
und das Besondere, wie von Geisterhand bewegen sich die Autos, Züge Seilbahnen und Schiffe.
Es brennt ein Gebäude, die Feuerwehr fährt an und führt Löscharbeiten aus.
Oder ein Verkehrsunfall, Rettungskräfte eilen zur Hilfeleistung, usw.
Diese Busfahrt haben wir wie folgt geplant:
Um 7.00 Uhr, Einsammeln der Fahrgäste.
Um 7.30 Uhr, Abfahrt nach Hamburg
Nach ca. 1,5 Std. Fahrt ist eine Pause in einer Raststätte von ca. 45 Minuten vorgesehen.
Um 11,00 Uhr, nehmen wir an einer Hafen und Elbfahrt, elbabwärts Richtung Blankenese, auf einem
Fahrgastschiff teil.
Als Mittagessen wird uns auf dem Schiff ein deftiger Eintopf serviert.
Um 14,00 Uhr, beginnt die Besichtigung der Miniatur Erlebniswelt,
In den Räumen der Erlebniswelt besteht die Möglichkeit ein Kaffee aufzusuchen.
Verzehr im Kaffee zahlt jeder selbst!
Um 17,00 Uhr, wollen wir die Heimfahrt antreten, so daß wir gegen
20,00 Uhr wieder daheim sein können.
Der Kostenbeitrag für diese Fahrt beträgt 49,00 EURO
Darin sind enthalten: Die Fahrtkosten,
die Kosten für Hafenrundfahrt,
das Mittagessen ohne Getränke und
der Eintrittspreis für die Miniatur Wunderwelt.
2. Veranstaltung, die Herbstwanderung :
Termin: Freitag, der 24. August 2007.
Dieses mal wandern wir nicht durch den Ith sondern durch den Scheckenwald.
Wir treffen uns am Feuerwehrhaus in Diedersen
Von hier wandern wir zur Obensburg.
Nach einer Erfrischungspause wandern wir weiter zur Plessenhütte oberhalb Voremberg.
An der Plessenhütte werden wir, ähnlich wie bei den Wanderungen der Vorjahre , mit Speisen und Getränken für das leibliche Wohl sorgen.
Selbstverständlich wird wieder ein Fahrdienst bereitstehen, um gehbehinderte Kameraden zu fahren.
3. Veranstaltung, das Herbsttreffen:
Termin: Freitag der 23. November 2007
Nachmittag in der Festhalle in Brünnighausen.
Meine Feuerwehrkameraden
Noch ein Wort zu den erhobenen Kostenbeiträgen für unsere Veranstaltungen. Diese Kostenbeiträge werden nicht willkürlich festgelegt sondern hart Kalkuliert. Angebote werden miteinander verglichen und das preiswerteste wird ausgewählt.
Ist nach einer Veranstaltung ein Überschuß vorhanden, wird dieser Betrag bei der Kalkulation einer nächsten Veranstaltung einfließen lassen.
So haben wir es zum Beispiel bei der letzten Fahrt nach Halberstadt und Quedlinburg auch gemacht.
Wir hatten bei dieser Fahrt mit 75 bis 80 Teilnehmer gerechnet, doch durch die sehr gute Beteiligung von 92 Kameraden erhöhte sich der Zuschuß so, daß dadurch unsere Kasse so gut wie leer wurde.
Doch alle Aktionen der Seniorengruppe werden gelingen, wenn ihr dahinter steht und euch beteiligt, so wie es in den letzten Jahren war --- und dafür nochmals herzlichen Dank.
Meine Feuerwehrkameraden, jetzt gebe ich das Wort an unsere Gäste weiter.
Verehrte Gäste
Sie haben soeben einen kleinen Überblick über die Tätigkeiten der Seniorengruppe bekommen und haben sicher ihre Meinung hierzu bilden können. Ich bitte nunmehr um ihr Grußwort:
1. Herr Bürgermeister Peschka.
2 Herr Stellv. Kreisbrandmeister König.
3 Ehrengemeindebrandmeister Schweinebart.
4 Gemeindebrandmeister Schnüll.
5 Ortsbrandmeister Rose.
Zu 1.: Bürgermeister Peschka bedankt sich für die Einladung. In seinem Grußwort spricht er sich lobend und anerkennend über die hohe Aktivität der Feuerwehrsenioren in den Ortswehren und in der Seniorengruppe der Gemeindefeuerwehr aus. Die gute Beteiligung der Feuerwehrsenioren in seiner Gemeinde ist für ihn im Vergleich zu anderen Gemeinden sehr erfreulich.
Zu 2.: Der Stellv. Kreisbrandmeister König überbringt die Grüße der Kreisfeuerwehr und bestätigt, letztmalig am Treffen der Senioren als Stellv. Kreis Brandmeister teilzunehmen. Sein Amtsnachfolger sei schon gewählt: Frank Müller aus Lauenstein als Stellv. Kreisbrandmeister und Brandabschnittleiter Ost sowie Thomas Küllig aus Coppenbrügge als Stellv. Brandabschnittleiter Ost. Peter König beteuert gern an den Veranstaltungen der Senioren teilgenommen zu haben und auch weiterhin als Senior an zukünftigen Veranstaltungen teilnehmen zu wollen.
Zu 3.: Ehrengemeindebrandmeister Schweinebart grüßt seine Kameraden und erinnert an seine aktive Dienstzeit. Dankt den heutigen Senioren für damalige ehrenamtliche Tätigkeit in der Feuerwehr, für die geleistete uneigennützige Hilfsbereitschaft gegenüber dem Nächsten. Er erinnert an den Großeinsatz beim Heidebrand. Sein Bedauern spricht er darüber aus, daß diese Bereitschaft zu helfen anhand der ständig abnehmenden Zahl der Feuerwehrmitglieder doch nachgelassen hat.
Zu 4.: Gemeindebrandmeister Schnüll begrüßt die Senioren seiner Gemeindefeuerwehr und stellt dann seine .Stellvertreter Hagen Bruns und Cord Pieper vor
Danach erläutert und begründet er. die neuen Ausbildungsrichtlinien für die Truppmannausbildung (früher Grundausbildung). Anhand eines Bildvortrages berichtet er über einen Brandeinsatz in Behrensen, über eine Hilfeleistung bei einem Verkehrsunfall bei Harderode, über einen Übungseinsatz zur Hilfeleistung bei einem Verkehrsunfall und einen Einsatz beim Elbehochwasser.
Zu 5.: Ortsbrandmeister Rose überbrachte die Grüße der Orstbrandmeister der Gemeinde.
Auch er würdigte die Aktivität der ehemals aktiven Feuerwehrkameraden in der Seniorengruppe
Meine Feuerwehrkameraden, verehrte Gäste.
Es ist mir ein Bedürfnis allen, die dazu beigetragen haben, daß unsere Zusammenkünfte gut vorbereitet und durchgeführt werden konnten, herzlich zu danken.
Ich bedanke mich bei meinen Mitstreitern, den Kameraden Günter Meyer und Alfred Frengel sowie allen Seniorenbeauftragten für ihre bereitwillige Unterstützung über den Zeitraum des ganzen Jahres.
Besonderer Dank gilt heute Herrn Mehrtens und den Feuerwehrkameraden aus Brünnighausen für ihre Bereitschaft diesen Raum herzurichten und uns zu bewirten.
Ebenso, herzlichen Dank an die Kameraden, die heute auf den Genuß von Alkohol verzichtet haben, um ihre Kameraden wieder sicher in Ihren Heimatort zu fahren.
Verehrte Gäste, meine Kameraden.
Ich wünsche uns einen weiterhin harmonischen Verlauf dieses Nachmittags.
Ich wünsche euch allen, wenn ihr später heimfahrt, eine gute Fahrt und weil wir voraussichtlich in diesem Jahr in diesem Kreis nicht mehr zusammenkommen, schon heute ein gesundes, zufriedenes 2007.
Willi Utdenwiede (24.11.2006)