Wanderung der Feuerwehrsenioren 2013
Willi Utdenwiede - Erstmals wurden die ehemaligen aktiven Feuerwehrkameraden der Gemeinde Coppenbrügge zu einer Winterwanderung eingeladen.
Ob nun die angekündigte Winterwanderung oder die Aussicht auf ein deftiges Grünkohlessen die Kameraden bewogen hat so zahlreich zu erscheinen, bleibt dahingestellt. Jedenfalls konnte der Gemeindeseniorenbeauftragte Werner Bugdrowitz 66 Teilnehmer begrüßen, obwohl die Kameraden aus Herkensen wegen einer anderen Veranstaltung ihrer Ortswehr ihre Teilnahme leider abgesagt hatten.
Erfreulich war auch die Beteiligung der Gäste der Senioren, die Werner Bugdrowitz in seiner Ansprache mit begrüßte.
Von der Gemeindeverwaltung der Bürgermeister Hans-Ulrich Peschka, der Stellvertretende Bürgermeister Achim Küllig und der ehemalige Gemeindedirektor Klaus Münchhausen.
Von der Feuerwehr der Gemeindebrandmeister Walter Schnüll, der Stellv. Gemeindebrandmeister Cord Pieper, der Vorsitzende des Feuerschutzausschusses Thorsten Kellner, die Ehrenortsbrandmeister Heinz Gronauer, Willi Rose und Michael Krüger, den Ortsbrandmeister Detlef Fuhrmann.
Wie üblich wurden die Senioren mit Mannschaftstransportwagen aus ihren Wohnorten abgeholt und zum Treffpunkt, dem Feuerwehrhaus in Dörpe gefahren. Der Seniorenbeauftragte der Ortswehr Dörpe Heinz Bartels mit Unterstützung seiner Senioren und aktiven Kameraden empfing die ankommenden Kameraden im Gerätehaus, begrüßte die Wanderer und bot zur Einstimmung auf die Wanderung wärmende Getränke an. Danach erfolgte der Aufbruch zur Wanderung. Da bei der Anfahrt nach Dörpe noch nicht viel vom Winterwetter zu sehen war, erwartete den Wanderern draußen jetzt ein richtiges Schneegestöber. Trotzdem wanderten die Kameraden munter auf dem Radweg entlang nach Coppenbrügge, wo am Dorfeingang zur Aufmunterung nochmals ein wärmendes Getränk angeboten wurde. Nach kurzem Weg durch den Flecken erreichten wir dann das angenehm warme Gastzimmer im Jägerkrug. Die Tische waren eingedeckt, bald wurde das deftige Gericht Grünkohl Satt mit Brägenwurst und Bauchfleisch serviert.
Schnell war die „anstrengende“ Wanderstrecke vergessen, gut gesättigt und bei einem oder mehreren Glas Bier verweilten die Kameraden noch eine ganze Weile und ließen den Tag gemütlich ausklingen.
Doch etwas muss ich noch einfügen: Mehrfach hörte ich aus dem Kreis der Kameraden den Ausspruch „ das könnten wir noch mal machen !“
- Eine Anerkennung für die Organisatoren dieser Veranstaltung.